Diversität bei tropischen Fledermäusen

Projektleitung und Mitarbeiter

Kalko, E. (Dr. rer. nat.), Sampaio, E. (Dipl. Biol.), Schnitzler, H.-U. (Prof. Dr. rer. nat.), Thies, W. (Dipl. Biol.), von Staden, D. (Dipl. Biol.)

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die hohe Artenvielfalt tropischer Landsäuger ist vor allem auf die hohe Diversität der Fledermäuse zurückzuführen. Es wird nach den Mechanismen gefragt, die die Koexistenz von so vielen Arten ermöglichen und die Struktur von Artengemeinschaften bestimmen. Am Beispiel der Fledermausgemeinschaft von Barro Colorado Island in Panama wird untersucht, welche Rolle Habitatwahl, Ressourcennutzung und Echoortung bei der Einnischung der einzelnen Arten spielen.

Publikationen

Schnitzler, H.-U., Kalko, E. K. V., Kaipf, I., Grinnel, A. D.: Fishing and echolocation behavior of the greater bulldog bat, Noctilio leporinus in the field. Behav. Ecol. Sociobiol. 35, 327 345 (1994).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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